Samstags am 25.02. waren meine süße "Cousine in Spee" und ich auf einem netten Workshop.
Ich wollte ja längstens einen Burlesque Workshop besuchen - wie es auch auf meiner Wunschliste vermerkt ist.
Zunächst stand das richtige Bühnen-Make Up auf dem Programm.
Sehr ausdrucksstark und geradezu penetrant ist es - muss es aber auch sein, um nicht im Scheinwerferlicht unterzugehen. Viele Tipps und Tricks kannte ich schon, doch man lernt wohl nie aus und so hatte auch ich einiges Neues erfahren. Anschließend wurde das richtige Frisieren der 20er bis 60er Jahre erklärt.
Ich machte meiner süßen Viktory Rolls, wie sie im Bild zu sehen sind. Hat Spaß gemacht. Ich hatte einfach nur Wellen im Haar (Locken, Wasserwellen/Wellen sind typisch für jene Zeit) und dann zwei "Kringel-Locken". Man kann schon viel improvisieren oder gar vollkommen neu kreieren.
Ich wollte ja längstens einen Burlesque Workshop besuchen - wie es auch auf meiner Wunschliste vermerkt ist.
Burlesque Workshop |
Ich war sehr gespannt darauf, hatte ich doch den Film "Burlesque" gesehen und auch schon in besagtes Tanzgenre reinschnuppern können. Wir hatten auch schon eine große Burlesque-Show mit unserer Showcrew getanzt, welche sich aber lediglich auf den Tanz reduzierte (also auch ein paar kleinere Tango-Elemente, etc. aufwies).
Mit dem erotisch-unterhaltsamen Entblättern á la Dita von Teese hatte es nichts zu tun.
Erster Ball 8 Wochen nach S! Sonnenscheins Geburt |
Aufmerksam geworden bin ich via Facebook - da eine andere Cousine von uns gerne die "20er Jahre Partys" besucht, die man auch als "La Nuit Bohéme" kennt. Das findet im Karlstorbahnhof in der Altstadt Heidelbergs statt.
Wir meldeten uns für den ganzen Workshop an. Der Veranstalter engagierte eine Wienerin Tiga Lily, welche in Begleitung der Tänzerin La Veuve Noire den Workshop gestaltete.Zunächst stand das richtige Bühnen-Make Up auf dem Programm.
Sehr ausdrucksstark und geradezu penetrant ist es - muss es aber auch sein, um nicht im Scheinwerferlicht unterzugehen. Viele Tipps und Tricks kannte ich schon, doch man lernt wohl nie aus und so hatte auch ich einiges Neues erfahren. Anschließend wurde das richtige Frisieren der 20er bis 60er Jahre erklärt.
Ich machte meiner süßen Viktory Rolls, wie sie im Bild zu sehen sind. Hat Spaß gemacht. Ich hatte einfach nur Wellen im Haar (Locken, Wasserwellen/Wellen sind typisch für jene Zeit) und dann zwei "Kringel-Locken". Man kann schon viel improvisieren oder gar vollkommen neu kreieren.
Zum Schluss blieben aber leider nur 45 Minuten für das Tanzen selbst. Leider war der Aspekt, der mir besonders am Herzen lag, am wenigsten kompensiert. Normal dauert ein Hair&MakeUp-Workshop allein schon vier Stunden. Trotzdem hätte ich mir einfach etwas mehr gewünscht. Schließlich war das versprochen gewesen.
Bis auf das laszive Ausziehen des Handschuhs, der Strumpfhalter und dem Federboa-Akt, bin ich letztendlich rein tänzerisch nicht weiter als zuvor. Ich weis auch nicht, was ich mir erhoffte. Eine umfassende Choreografie kann man wohl nicht erwarten, aber irgendwie war ich halt nicht vollkommen hin und weg und hatte wohl einfach - auf Grund der vielen anderen Tanzworkshops in den verschiedensten Genre, die ich schon besucht habe - "mehr" erwartet.
Aber es war eine Erfahrung und zwar keine Negative. Die Damen waren sehr sehr nett. Das Ambiente war toll und hatte absolut Flair. Der Inhalt des Workshops wurde - bis auf den 3. Teil, also den Tanz per se - sehr gut dargeboten und entsprach in besagter Hinsicht voll und ganz der Reklame.
Wen ich ganz persönlich über gern mal Burlesque tanzen sehen wollen würde, erzähle ich euch morgen ;)
In diesem Sinne ihr Lieben:
Bis morgen!!!
Die Mami
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