Was diese Verrückte schon wieder schafft, denken sich jetzt manche Leute. Tja ... weiterlesen und mehr erfahren ;-)
Wie alles begann:
Fast jede Mutter geht heutzutage mit ihrem Säugling zum Osteophaten. S!onnenschein war drei Monate alt, als auch ich einen dieser spezialisierten Heilpraktiker aufsuchte. Wir unterhielten uns nach der Behandlung des Kleinen über die richtige Ernährung. Der Heilpraktiker erzählte mir vom Heilfasten und klärte mich über einige Formen dieser besonderen Kur für den Körper auf. Ich sagte mir, sobald ich abgestillt habe, probiere ich das auch aus. Ich stille nun schon seit einanhalb Monaten nicht mehr und kann nun auch dieses Vorahebn in Angriff nehmen.
Erste Erfahrungen:
Ich habe schon früher einige Male gefastet. Man kennt in der christlichen Tradition die Fastenzeit von 40 Tagen (siehe unter Anderem Matthäusevangelium 4,2), welche in der sechsten Woche vor Ostern - bei uns also mit dem Aschermittwoch - beginnt und am Hochfest Ostern beendet wird. Das eine Mal verzichtete ich auf Fleischiges und Fischiges und das andere Mal lediglich auf Fleisch. Auch waren diese Fastenzeiten aus besagten religiösen Gründen erfolgt.
Das Fasten per se:
Meiner Meinung nach sollte man aber nicht unbedingt auf Fleisch verzichten. Man tat dies früher, weil Fleisch ein sehr rarres Gut war. Es war besonderes Genussmittel und darauf verzichten zu müssen war sicherlich hart. Ich muss gestehen, dass ich sehr sehr leicht auf Fleisch verzichten konnte. Schwieriger wäre es bei Naschereien und Süßem. Deshalb verbeuge ich mich vor meiner liebsten Freundin, der Schönen, weil sie es bis jetzt tatsächlich durchgezogen hat (nicht, dass sie es in irgendeiner Welt nötig hätte, aber allein diese Willensstärke und das überwinden des inneren Schweinehunds ist Lohn genug). RESPEKT! Das ist echtes Fasten, nämlich auf jenes Genussmittel zu verzichten, das einem besonders schmeckt/gefällt. Im modernen 21. Jahrhundert kann man supi mit Tofu Produkten ein fleischloses Fasten durchstehen, wenn man will. Ist aber klar, dass dies den "mental reinigenden Akt" in seiner ursprünglichen Intention vollkommen entfremdet.
Wie wäre es statt dessen lieber mit 40 Tagen "Facebook-Fasten" =) *LOL* Ich wette, spätestens nach 5 Tagen bricht das Vorhaben (man kann ja nicht mal eine Statusmeldung machen, wie schwer es doch einem geht, auf FB verzichten zu müssen *LOL* - find ich ehrlich gesagt besonders lustig).
Oder wie wäre es mit Verzicht auf die Lieblingsserie, Alkohol, Zigaretten (vllt. sogar als Sprungbrett zum Aufhören?!) oder andere Linblingstätigkeiten (man denke an den Film mit Josh Hartnett).
So, ihr Lieben und morgen dann Meine Umsetzung und Meine Intention dieses Vorhabens. Bis morgen ihr Lieben.
Die Mami
Wie alles begann:
Fast jede Mutter geht heutzutage mit ihrem Säugling zum Osteophaten. S!onnenschein war drei Monate alt, als auch ich einen dieser spezialisierten Heilpraktiker aufsuchte. Wir unterhielten uns nach der Behandlung des Kleinen über die richtige Ernährung. Der Heilpraktiker erzählte mir vom Heilfasten und klärte mich über einige Formen dieser besonderen Kur für den Körper auf. Ich sagte mir, sobald ich abgestillt habe, probiere ich das auch aus. Ich stille nun schon seit einanhalb Monaten nicht mehr und kann nun auch dieses Vorahebn in Angriff nehmen.
"fett" Essen in einem "big Food" Restaurant ;) September 2010 - im 5. Monat schwanger das ist für die nächsten Tage TABU!!! |
Ich habe schon früher einige Male gefastet. Man kennt in der christlichen Tradition die Fastenzeit von 40 Tagen (siehe unter Anderem Matthäusevangelium 4,2), welche in der sechsten Woche vor Ostern - bei uns also mit dem Aschermittwoch - beginnt und am Hochfest Ostern beendet wird. Das eine Mal verzichtete ich auf Fleischiges und Fischiges und das andere Mal lediglich auf Fleisch. Auch waren diese Fastenzeiten aus besagten religiösen Gründen erfolgt.
Das Fasten per se:
Meiner Meinung nach sollte man aber nicht unbedingt auf Fleisch verzichten. Man tat dies früher, weil Fleisch ein sehr rarres Gut war. Es war besonderes Genussmittel und darauf verzichten zu müssen war sicherlich hart. Ich muss gestehen, dass ich sehr sehr leicht auf Fleisch verzichten konnte. Schwieriger wäre es bei Naschereien und Süßem. Deshalb verbeuge ich mich vor meiner liebsten Freundin, der Schönen, weil sie es bis jetzt tatsächlich durchgezogen hat (nicht, dass sie es in irgendeiner Welt nötig hätte, aber allein diese Willensstärke und das überwinden des inneren Schweinehunds ist Lohn genug). RESPEKT! Das ist echtes Fasten, nämlich auf jenes Genussmittel zu verzichten, das einem besonders schmeckt/gefällt. Im modernen 21. Jahrhundert kann man supi mit Tofu Produkten ein fleischloses Fasten durchstehen, wenn man will. Ist aber klar, dass dies den "mental reinigenden Akt" in seiner ursprünglichen Intention vollkommen entfremdet.
Bild |
Oder wie wäre es mit Verzicht auf die Lieblingsserie, Alkohol, Zigaretten (vllt. sogar als Sprungbrett zum Aufhören?!) oder andere Linblingstätigkeiten (man denke an den Film mit Josh Hartnett).
So, ihr Lieben und morgen dann Meine Umsetzung und Meine Intention dieses Vorhabens. Bis morgen ihr Lieben.
Die Mami
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