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Montag, 10. Februar 2014

Das Geheimnis lüftet sich

Meine Mama wollte zuerst immer einen Jungen und dann ein Mädchen. "Ich wusste von Anfang an, dass du ein Mädchen wirst, obwohl ich einen Jungen wollte", so meinte meine Mama häufig wenn ich sie fragte, wie es damals war.

Mit diesem Einstieg möchte ich euch liebe Leute begrüßen und euch einiges, zu unseren letzten Tag in froher Erwartung erzählen.

Ich dachte immer, es sei ein Gerücht, man fühle, welchen Geschlechts das Ungeborene unter dem Herzen sei. Als ich das erste Mal schwanger war, wurde mir bewusst, dass dies kein Ammenmärchen war, sondern man wirklich eine gewisse Intuition hat.
Als sich damals bestätigte, dass wir unseren kleinen Jungen bekommen S! Sonnenschein bekommen, war ich unglaublich erstaunt, dass ich diese Vorahnung schon von der siebten Woche an hatte.

Nun war ich wieder schwanger und ahnte auch dieses Mal das Geschlecht unseres Überraschungseis. Wir wünschten uns bei diesem Mal noch einen Jungen - einen kleinen Freund für S! und für das nächste Mal hätten wir uns ein Perlchen gewünscht. Aber schon in der 5. SSW (Schwangerschaftswoche) sagte ich zu meinem Mann: "Schatz, das mit unserem zweiten Bübchen, wird bestimmt nichts". Er selbst war überzeugt, ich hätte mich nur auf etwas fokussiert. Aber so war es nicht und als wir in der 20. SSW das Geschlecht des Kindes erfuhren, war es wirklich keine Überraschung für mich. 


Ich hätte mich vielleicht noch etwas mehr über den Satz 'Es wird ein Junge' gefreut, aber mein Liebster hatte dazu zwei positive Argumente: 
1. Du hast dich bestimmt nur nie getraut, dir ein kleines Mädchen zu wünschen, weil du nach der Ironie des Schicksals, dich über drei Jungen freuen dürftest.
und
2. ist es doch toll, dass wir nach unserem Sohn nu eine Tochter erwarten. Beim dritten Mal können wir dann, im wahrsten Sinne des Wortes 'machen WAS wir wollen'.   ^^

Nun, heute, am 10.02.14, ist der Countdown längstens angezählt. Ich hatte solche Sorgen, dass wir es nicht mehr zeitig schaffen würden, ein schönes Shooting zu machen. Aber seit dem letzten Montag bin ich entspannter, dem Jungfotografen Malte -von LUMAL Photography- sei Dank.
Wir sind begeistert von den Ergebnissen, welche ich euch zum Teil gerne zeigen möchte.


Dieses Foto war eine schöne Idee, die sich im Shooting entwickelte.

In diesem Sinne verabschiede ich mich und zeige ich euch morgen, weiteres. Zudem erzähle ich, wie diese letzten Tage im Hause MiP gestaltet werden.

Die Mami

1 Kommentar:

  1. Wunderschönes Bild
    und ja, wenn wir auf unsere innere Stimme hören, dann spüren wir ganz viel und in der Schwangerschaft hören wir einfach öfter in uns rein, sollten wir sonst auch tun, denn das Bauchgefühl ist meist das richtige, auch wenn in dem Bauch dann kein kleiner Mitbewohner ist.
    Ich bin gespannt auf weitere Bilder, denn ich LIEBE rosa und pink ;-)
    Martina

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