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Freitag, 5. April 2013

Einheimische Brüste sind sehr sensibel

Ich durfte neulich an einem Gespräch beteiligt sein, welches mich in einer lange gehegten Ansicht bestätigt.
Folgende Situation ist vollkommen authentisch, Textpassagen sind zitiert, Personen sind mit einem Pseudonym versehen und den Ort des Geschehens lasse ich mal außen vor.

Eine 'Bekannte' - nennen wir sie mal Kelly - hat ihr Kind entbunden und ich begegne ihr an einem Ort, an dem sie etwas regeln muss. Das Kind erst seit ganz ganz Kurzem auf der Welt. Ich nehme ihr Erscheinen wahr und nähere mich ihr mit besten Glückwünschen und herzlicher Mitfreude (als Mutter kann man da sehr gut mitfühlen). Zwei andere Frauen, die wir auch kennen, kommen dazu. Eine von ihnen - nennen wir sie mal Kiki - ist ca. Anfang 30, unverheiratet, hat - meine ich - einen Freund und geht in ihrer Berufung voll auf. Mehr weiß ich von ihr nicht, als dass sie ihre Sache gut macht, davon aber voll eingenommen ist. Die zweite Frau - ich möchte sie hier mal als Lilli bezeichnen - ist frisch verheiratet, aber derzeit nicht in aktiver Babyplanung, soweit ich von ihr weiß.
Kelly kommt also, als frisch gebackene Mama an jenen Ort, den ich hier nicht nennen möchte. Aber sie ist ohne Baby, weil sie ganz kurz was regeln muss in besagter Einrichtung. Jedenfalls gratuliere ich ihr, die beiden anderen tun es auch. Es entfacht sich eine spannende Unterhaltung, bei welcher die anderen beiden schnell aussteigen müssen, da sie jene Erfahrung der Entbindung, des Mutterseins einfach noch nicht teilen können. Und was Mama, Freundin, Schwester und wer auch immer darüber gesagt hat, ist nun mal nicht gewichtig genug, um authentisch an jener Unterhaltung teilnehmen zu können.
'Wie waren die letzten Tage der Schwangerschaft? War es zum Schluss arg anstrengend? War das Kleine pünktlich? War die Geburt anstrengend? Wie waren die Wehen? dauerte die Entbindung lang? Hast du Bilder von der kleinen Maus? Wie geht es dem Papa? War er dabei? Wie kommt ihr nun zuhause klar? Wie lange seid ihr schon wieder daheim? Wie schläft das Baby, wie verhält es sich? Ruhig? Schreit es viel? Wenig? Isst es gut? Stillst du?' Es sind so viele Fragen, die in so einem Gespräch fallen. Man tauscht sich dann über eigene Erfahrungen aus (oder eben darüber, was man von anderen hörte, so wie Kiki und Lilli).

Und dann kommen wir an den entscheidenden Punkt.
Das Stillen. Kelly meinte, es sei anstrengend, weil das Kleine nicht so wirklich trinken möchte. Das Anlegen klappt nicht so gut. Sie muss ihre Milch abpumpen und dem Baby im Fläschchen geben. Es tut so weh, wenn die Milch einschießt und und und.
Nun gut, was sie äußerte ist nun wirklich nicht unbegründet. Viele unserer Mädels haben auch so ihre Probleme beim Stillen. Aber bevor eine Russland-deutsche Mutter (EGAL OB SIE NUN 18 ODER 38 ist) abstillt, probiert sie alles, ALLES um ihr Kleines so lange wie nur irgend möglich mit der eigene Milch zu stillen.
MUTTERMILCH lässt sich NICHT NACHBILDEN. Das sagt jeder Forscher, das bestätigt jeder Chemiker, das ist ein Geheimnis von Mutter Natur, welches die Forschung des 21. Jh. auch noch nicht lüften konnte. Tatsache! Frauen, die das Stillen als eklig, unnatürlich oder falsch bezeichnen sind in meinen Augen, sorry, aber gestört.
Wodurch besagte Störung in ihren Köpfen verursacht wird, weiß ich nicht? Krankes Selbstwertgefühl? Keine Empfindung des lebendigen Frauseins? Eine schwere Kindheit und negative sexuelle Erfahrungen? Keine Ahnung, aber normal ist diese Einstellung nicht, ihr lieben "Mamis".
Warum splitte ich in einheimische Mütter und meine "Landsfrauen" (Russland-Deutsche, die weder das eine noch das andere sind)? Weil die Frauen hier vermehrt diese Einstellung zum Stillen haben. Ich kenne - durch regen Austausch in verschiedenen Mutter-Kind-Gruppen - viele, sehr viele Mütter in unserem Ort. Und es gibt auch wenige Ausnahmen, welche diese Regel bestätigen. Meine These ist nicht weit hergeholt, übertrieben oder schlichtweg falsch. Es ist Tatsache, dass wir einfach anders erzogen wurden. Unsere Mentalität ist im Bezug auf diesen Aspekt schon vollkommen anders ausgeprägt. Kinder sind der Sinn des Lebens. Kinder zu haben ist das Glück des Lebens. Sie so zu versorgen, wie es am natürlichsten und besten ist, ist Aufgabe des Lebens.
(An dieser Stelle muss ich nochmal einhacken und betonen, dass man natürlich auch andere Werte und Normen und Ziele des Lebens definiert; aber wir sind nun mal sehr bodenständig - wie meine geliebte Schwiegermutter immer zu sagen pflegt - und schon der französisch-schweizerische Moralphilosoph Jean-Jacques Rousseau sagte: Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche).
Nun will ich mal zu dem Gespräch mit diesen drei einheimischen Lady zurückkommen. Frischmama Kelly erklärte, dass sie es sehr erniedrigend findet, die Milch abzupumpen und sie wohl bald abstillen wird (man bemerke: das Kind war noch keine zwei Wochen alt!!!).
Und mit dem nächsten Satz war mein letzten bisschen Verständnis und Nachsicht für "Still-Verweigerinnen" komplett zerstört. Denn nun äußerte sich Kiki folgendermaßen: "Ich glaube ich könnte gar nicht stillen. Ich bin da [gestische Andeutung auf ihren Busen] so sensibel. Mir wäre das unangenehm, es so mit jemandem zu teilen." Ehm ja. Aha. HALLOOOOOO???!!!

In diesem Moment dachte ich nur: Oh mein Gott. Wenn sie ein eigenes Kind als 'jemand' bezeichnet, dann sollte sie den Gedanken einer möglichen Mutterschaft wirklich ablegen und sich auf ihren Beruf konzentrieren. Was ist das bitte für eine Einstellung. Und als Lilli sich dann mit dem Satz zu Wort meldete "Ja gell, das ist dann bestimmt so unangenehm und überall ausziehen müssen und so", wollte ich wirklich auf dem Absatz kehrt machen und gehen. Da stehen da diese drei Vollweiber vor mir. Frauen im besten Alter, Frauen die schon etliche Jahre älter sind, als ich und unterhalten sich wie ...... mir fällt da nicht mal ein adäquater Vergleich ein. (Ich schrieb zuerst dumme Hühner, aber Hühner sind Glucken, wenn es um ihre Kücken geht.) Diese drei sind irgendwie unreif. Ja ja, sogar mit über dreißig und auch Anfang vierzig und noch weit darüber hinaus kann man immer noch nicht wirklich reif für die Elternschaft sein.
Ich gab Kontra. Sanft, vorsichtig, aber dennoch klar und deutlich. Ich kam dann wieder mit meiner Statistik bezüglich natürlicher Muttermilch und der einzigartigen Symbiose zwischen Mutter und Kind im Gegensatz zu  künstlicher Flaschennahrung. Aber die verlegenen Blicke sprachen für sich und schienen in jeder Zelle laut zu schreien: was willst du überhaupt, mit dir unterhält man sich eh nicht so viel, weil du ja so jung schon Mutter bist, von deinem Mann schwärmst, wie von dem Traum aller Frauen, immer sachlich und korrekt mit anderen umgehst, jegliche Flirtereien mit männlichen Kollegen vermeidest, dabei trotzdem alle Blicke auf dich ziehst, wenn du grazil vorbeistolzierst in deinen hohen Hacken, dabei aussiehst wie ein Playboy-Bunny, das du auch sein könntest, wenn du nicht so anständig wärst, weil du ein so vollkommener Klischeebruch bist, dass man es dir nicht gönnt, mit deinem unendlichen Familienglück und deinen guten Perspektiven im Beruflichen, da du ja alles auf so vollkommen unkonventionelle Weise hin bekommst und in vollkommener Monogamie Glück und Erfüllung gefunden hast, obwohl du wie ein Männertraum aussiehst mit deinem Busen, der nach einem Jahr Stillzeit ja gar nicht gelitten hat" und die Blicke reden weiter; und die Münder tun es ihnen gleich - hinter meinem Rücken versteht sich.
(Erneute Anmerkung: Natürlich steckt hinter meinem Zorn auch noch ein ganz anderes Problem, doch die gestörte Einstellung dieser Frauen bringt mich zum Gruseln und Fürchten). Im Radio hörte ich vor einigen Monaten den Beitrag über eine Prognose des statistischen Bundesamtes, welche besagt, dass es in Deutschland - ich weiß nicht mehr genau ob es in 25 oder 35 Jahren sein wird - das Durchschnittsalter auf 50 ansteigen und die Populationsrate auf 60 Mio. herabsinken wird. Na klar doch, wenn die Einheimischen hierzulande Kinder als Last, Kostenfaktor und Hindernis gewisser Lebenslagen ansehen, dann gute Nacht oh Land der Dichter und Denker. Da können sie hier den ganzen türkisch stämmigen Mitbürgern und den vielen Russland-deutschen (mit durchschnittlich zwei Kindern pro Familie) einmal ganz laut und so herzlich wie möglich Danke dafür sagen, dass sie die Steuerzahler von morgen in die Welt setzen und diese den Staat aufrecht erhalten.
Und der ganze Post begann eigentlich mit den sensiblen Brüsten einer Frau, für die Mutterschaft mit sehr viel Arbeit, unendlichen Geburtsschmerzen und unangenehmen Pflichten verbunden ist. Ich kann mich nur wiederholen: Gute Nacht, oh du Wiege des Geistreichen, du Schoß, der größten Philosophen und die besten Ingenieure auf der ganzen Welt hervorbrachte. Und guten Morgen liebe Leistungsgesellschaft, welche aus den privaten Facetten des Lebens eine Single- und Erlebnisgesellschaft machte, die du altmodische Werte wie Ehe und Familie ad acta legst, Lärmschutzwände um Kindergärten ziehen lässt und andere merkwürdige Gräueltaten.
Nochmal zu den sensiblen einheimischen Brüsten (löbliche Ausnahmen in Form von selbstlosen und aufopfernden Mamas, die das Stillen begrüßen [egal ob sie es aus medizinischen Gründen abbrechen mussten oder "auf Umwegen" stillten]):
Liebe Ladys,
1. Stillen ist das Natürlichste, was es gibt;
2. es ist das Gesündeste, das man dem eigenen Kind schenken kann;
3. es ist gestört, einfach in der geistig-moralischen Entwicklung gestört, am Stillen etwas Anstößiges zu finden;
4. ich hoffe es gibt bald noch viel mehr positive Ausnahmen, welche diese groteske Regel aufheben.
5. es bleibt für "Kelly" und vor allem für ihren süßen kleinen Spross (sie zeigte uns an besagten Nachmittag süße Baby-Aufnahmen) zu hoffen, dass sie nicht abgestillt hat.

In diesem Sinne können sich jene, welche sich angesprochen fühlen und natürlich zwangsläufig auch gemeint sind, tierisch über meine Ansichten aufregen, mich für arrogant befinden und auch sonst wie agieren. Ich wünsche euch .... nun ja .... was wohl? BESINNUNG!!!!

Die Mami

5 Kommentare:

  1. Ach liebe Mami :-)
    Nicht alle urdeutschen Frauen sind so.
    Hier im ort ist es sowas von natürlich sein kind zu stillen, keine Ahnung ob es auch was mit dem Umfeld zu tun hat.
    Wie oft ging mein Blick neidvoll zu den Müttern die ihr unruhiges Kind einfach an die Brust legten und "schluckschluckschluck" war alles gut und odt vwaren das Frauen denen ich NIE zugetraut hätte ihre Brüste einfach so in der Öffentlichkeit auszupacken.
    Jetzt zu uns. Für mich war es immer klar, ich stille meine Kinder und dann kam Louisa, sie trank und nahm ab, sie war so hibbelig, dass sie immer nur den ersten Hunger stillte, also machte ich etwas total verrücktes, Zwiemilchernährung, d.h. Kind wiegen, stillen, Kind wieder wiegen, den Rest der fehlt schnell als Flasche geben. Sogar einer Brustentzündung bei der ich abpumpen musste und Milch wegschütten stand ich durch, nur um meinem Kind die wertvolle Milch geben zu können. Als Kind Nr. 2 im Anmarsch war sagte ich "So einen Quatsch mach ich kein zweites Mal, entweder es geht, oder nicht!" Stimmt, ich trieb es noch doller. Durch ihre Muskelschwäche konnte Jolina nicht richtig trinken, also pumpte ich ab und gab ihr die Milch mit speziellen saugern. Das Kind schlief von Anfang an 12 Stunden durch (das ist oft so bei Down syndrom Kindern) aber mein wecker klingelte um 4:00 Nachts um abzupumpen, das machte ich über 6 Monate lang, ich kam mir oft vor wie eine Kuh an der Melkmaschine wenn ich da saß und die Maschine an mir rumschlürfte :-(.
    Vielleicht wollte ich einen Teufelskreis durchbrechen, meine Mutter versuchte mich zu stillen - zu wenig Milch, auch meine Großmutter hatte dieses Problem und musste ihre 2 Kinder im krieg und der Nachkriegszeit mit gekaufter Milch durchbekommen.
    Ich muss dir so recht geben - Mutter sein hat von seiner Natürlichkeit verloren hier in Deutschland. Zum Glück lebe ich hier in einem Ort in dem es normal ist Kinder zu haben. Das Umfeld ist auch ideal und so wimmelt es hier von "Bildungsbürgertum" das noch weiß worauf es ankommt
    :-)

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  2. Liebe Martina,

    du bist eine großartige Ausnahme. Dich kann man mit keiner anderen vergleichen. Es ist so wunderbar zu sehen, wie viel (selbstverständliche) Lebensqualität eure kleine Jolina genießt! Es ist weiß Gott nicht selbstverständlich, dass ein Kind mit dem kleinen Extra so eine unbeschwerte Kindheit genießen darf. Es gibt - da wirst du sicher auch selbst oft gesehen und erlebt haben - auch viele Eltern, die überfordert sind.

    Ich finde es toll, dass es in eurem Ort noch so "idyllisch" ist. Bitte bitte stell dich in diesem Punkt (der Einheimischen) auf gar keinen Fall auf die gleiche Schiene wie jene, welche ich mit diesem Artikel in Wirklichkeit erreichen möchte - das erklärt auch diesen, über alle Maße, hoch provokativen Titel. Ich will niemals eine Frau und Mutter, die deine und meine Ansichten teilt, verletzen. Nie. Ich schätze deine Ehrlichkeit und deine (trotz anscheinend vererbten "Schwierigkeiten beim Stillen" [ich beziehe es auf das von dir genannte Bsp. mit deiner Mama und deiner Großmama]) aufopfernde Selbstlosigkeit.

    Aber wenn ich nicht ehrlich ausspreche, was hier so mächtig schief läuft, wird niemals jemand etwas ändern wollen. Vielleicht erreichen die obigen Zeilen irgendwann irgendeine Frau, welche zum Grübeln kommt und ihre Aversion ablegt. Und ihrem Beispiel folgt eine Zweite, eine Dritte und irgendwann ist es unnatürlich, den Akt des Stillens als unnatürlich zu bezeichnen ;-) Dieses Wortspiel schließt meinen Kommentar ab.

    DANKE für deine Meinung zu meinem Artikel. Danke für deine Ehrlichkeit, ich weiß das wirklich enorm zu schätzen. Danke, dass es Verbündete wie dich gibt. Das gibt Mut!!!

    Alles Liebe für deine beiden Mäuse und dich (genießt das letzte Ferienwochenende schön zusammen!!!)

    Liebst
    Die Mami

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  3. Ihr Lieben, auch diesen ...... nun ja, nennen wir es mal Kommentar möchte ich euch nicht vorenthalten.
    Er ist wie immer herzlich ehrlich und formulierst es so episch und lautmalerisch, dass ich mich einfach amüsieren muss. Er ist ein toller, sehr intelligenter Kerl.
    Also, bitte sehr:
    liebe autorin, ich hab gerade auf deinem blog über die nette frau die probleme mit dem stillen hat gelesen die du einem verbalen genozid unterziehst ^^ also die , die gesagt hat ihre brüste wären zu sensibel und sie würde glaubt sie gar nicht stillen. die hat doch einen freund/mann oder? wenn ihre hupen angeblich zu sensibel zum stillen sind, darf dann auch der partner da nicht anfassen? stell ich mir ja sehr harmonisch dann vor, klingt irgendwie nach jungfrau ^^ und das mit dem stillen als stolze tat in der schwangerschaft von russen/russlanddeutschen denen die familie über alles geht find ich nicht allgemein genug. kartoffelköpfe, schlitzaugen und fidjis gleichermaßen würden das eher als toll empfinden ein neugeborenes zu umsorgen, wozu das stillen natürlich auch gehört

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  4. Hallo, liebe Autorin!

    Ich, als eine sehr kritische, jedoch auch sehr treue Leserin deines Blogs kann hier nur eins sagen: hier hast du aber Recht! und WIE!!!

    ich finde, ein Mutter, die 9 Monate lang ihr Kind unter dem Herzen trägt, muss doch im Stande sein, auch die ersten Monate seines Lebens ihre Brust mit ihm zu "teilen". Vielleicht haben wir aber hier an der Stelle wirklich mit einer gestörten Sexualität zu tun?

    Ich warte nur, dass die Person sich auch hier mit ihrer Kommentar meldet.

    Ganz liebe Grüße, I.G.

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  5. Hallo liebe Mami in Pumps,
    Auch ich gebe dir vollkommen Recht, so eine Einstellung gegenüber seinem Kind ist gestört. In welcher Art und aus welchem Grund auch immer.
    Ich bin mit 20 Jahren Mutter geworden, meine Tochter war ungeplant aber sie bedeutet mir alles auf dieser Welt. Ich habe vieles in meinem Leben verändert um meinem Kind eine gute Zukunft bieten zu können. Auch wenn ich so jung war, für mich war klar dass ich stille und habe es 9 Monate geschafft bis es wirklich nicht mehr ging. Genau so würde ich es beim nächsten Kind auch wieder machen! Das muss allerdings noch ein wenig warten bis ich meine Ausbildung beendet habe. Denn es ist die natürlichste Art sein Kind in den ersten Monaten zu ernähren, so habe ich es von meiner Mutter gelernt und so werde ich es meiner Tochter weitergeben.
    Dazu braucht es nur gesunden Menschenverstand (bzw. Mutterverstand), egal woher man kommt ;)

    Ganz liebe Grüße, Nies

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